L‘Japanischer Ahorn Es ist eine faszinierende Pflanze, die Ihren Garten in eine Farbexplosion verwandeln kann. Wenn jedoch der Winter naht, ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Gesundheit und Schönheit zu gewährleisten.
Finden Sie heraus, wie Sie mit der Kälte umgehen und sicherstellen, dass Ihr Ahorn weiterhin gedeiht, egal ob im Boden oder im Topf.
Pflegen Sie dieses Naturwunder und machen Sie Ihren Garten auch in der kalten Jahreszeit zu einem wahren Protagonisten!
Warum ist Japanischer Ahorn winterempfindlich?
Viele von Ihnen fragen sich vielleicht, warum der japanische Ahorn trotz seiner scheinbaren Winterhärte im Winter leiden kann.
Der oberflächliche Wurzeln e das zarte Holz machen es anfällig für anhaltenden Frost.
Obwohl Exemplare im Freiland Temperaturen bis zu -15 °C aushalten, sind Topfpflanzen besonders gefährdet. Um ihr Überleben zu sichern, ist ein angemessener Schutz unerlässlich.
Im Freien: Gesten, die den Unterschied machen
Tragen Sie eine schützende Paillette auf
Der erste Schritt, um Ihren Ahorn vor der Kälte zu schützen, ist: Bodenbedeckung mit Mulch. Verwenden Sie eine dicke Decke aus organischem Material wie Rinde, abgestorbenen Blättern oder Kompost.
Diese Schicht schützt die Wurzeln vor Frost und reduziert auch den FrostVerdunstung von Wasser.
Verwenden Sie eine Schutzfolie
Bei starkem Frost wickeln Sie den oberen Teil des Baumes mit einer Folie ein Schutzfolie. Dieses Gewebe lässt Luft durch und verhindert Kälteeinbrüche, ohne Feuchtigkeit zu speichern, wodurch die Entwicklung von Pilzen verhindert wird.
Vermeiden Sie eisige Winde
L‘Standort aus Ahorn ist entscheidend. Stellen Sie es möglichst fern von vorherrschenden Winden auf, da diese das Kältegefühl verstärken und das Pflanzengewebe austrocknen können.
Ahornbäume, die in der Nähe von Hecken oder Mauern gepflanzt werden, sind besser geschützt.
Vor dem Winter gießen
Stellen Sie vor dem ersten Frost sicher, dass der Boden feucht ist mäßig feucht. Leicht feuchter Boden speichert die Wärme besser als trockener Boden.
Bewässern Sie den Fuß des Baumes großzügig, vermeiden Sie jedoch stehendes Wasser.
In Töpfen: Besondere Vorsichtsmaßnahmen
Isolieren Sie das Glas
Terrakotta- oder Kunststofftöpfe bieten kaum Frostschutz. Wickeln Sie den Behälter mit isolierenden Materialien wie Luftpolsterfolie, Stoff oder alten Decken ein.
Stellen Sie den Topf möglichst auf Setzstufen oder eine Isoliermatte, um direkten Kontakt mit dem gefrorenen Boden zu vermeiden.
Bewegen Sie die Vase
Stellen Sie den Baum im Winter an einen geschützten Ort, beispielsweise in ein kaltes Gewächshaus, einen hellen Wintergarten oder einfach an eine Südwand, um von der Restwärme zu profitieren und die Windeinwirkung zu verringern.
Begrenzen Sie das Gießen
Die Bewässerung von Topfahornen sollte im Winter mäßig erfolgen, um eine Stagnation des Substrats zu vermeiden. Stellen Sie vor dem Gießen sicher, dass die Erde nicht zu trocken ist, und stellen Sie sicher, dass das Wasser nicht im Untersetzer stagniert.
Schützen Sie die Wedel
Die Wedel von Topfahornen sind Temperaturschwankungen stärker ausgesetzt. Wenn starker Frost vorhergesagt ist, wickeln Sie auch die Spitze des Baumes mit einer Folie ein Winterschutzfolie.
Fehler, die es zu vermeiden gilt
Vermeiden Sie bei der Winterpflege Ihres japanischen Ahorns bestimmte häufige Fehler:
- Späte DüngungHinweis: Im Herbst keine stickstoffreichen Düngemittel verwenden, da diese das Wachstum kälteempfindlicher neuer Triebe fördern.
- Übermäßiger Schutz: Es ist wichtig, den Baum „atmen“ zu lassen und den Schutz zu entfernen, wenn sich die Temperaturen normalisieren. Zu viel Schutz kann Probleme verursachen.
- Vergessen Sie die Sprossen im Frühling: Bleiben Sie auch nach dem Winter wachsam. Neue Triebe sind anfällig für Spätfröste, ggf. schützen.